Was wir uns schenken können

Was wir uns schenken können

Sonja Zausch und Sven Saar im Gespräch in Das Goetheanum Nr. 33-34

Im Gespräch über Sprache und menschliche Gemeinschaft mit Sonja Zausch, Eurythmistin, Sozialunternehmerin und Mitglied im Leitungstrio der Sektion für Heilpädagogik und inklusive soziale Entwicklung und Sven Saar, Pädagoge, Seminarleiter und Vortragender zur Waldorfpädagogik. Die Fragen stellte Wolfgang Held.

 

Welche Rolle spielt Sprache für unser Miteinander?

Sonja Zausch: Für mich, als jemand, die sich viel um Inklusion in der Gesellschaft bemüht mit dem Blick auf marginalisierte Gruppen, ist der Umgang mit Sprache die Eingangstür in eine demokratische Gesellschaft. Wenn ich mich nicht eingeladen fühle, weil ich sprachlich nicht berücksichtigt werde, werde ich am Miteinander nicht teilnehmen und auch nicht teilgeben.

 

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