Weitere Eindrücke der Herbsttagung von Teilnehmenden
… viel Positives – Dankbarkeit – Vielfalt – schöne Abendprogramme – Humor – Beziehung zum Goetheanum – Begegnung – Menschen aus 55 Ländern – Menschen in fast jedem Alter – Freude – Energie – spüren von Zukunft und Transformation …
Was nehme ich in meine tägliche Arbeit mit und was teile ich mit meinen Kolleg:innen?
Weltweite Gemeinschaft. Vielfalt. Begegnung. Begeisterung. Inspiration und Energie. Zukunft tritt in Erscheinung, wird sichtbar – die neue Sektion am Goetheanum. Innere Haltung neu finden oder wieder entdecken. Heutige Themen der Psychologie und Psychotherapie in Verbindung mit dem HPK.
Wovon hätte ich gerne mehr gehabt?
Mehr Menschen mit Assistenzbedarf auf der Bühne. Mehr inklusive Zugänge. Mehr Bezug zur nicht-anthroposophischen Fachwelt. Unterstütze Kommunikation. Erfahrene Kolleg:innen stärker einbeziehen. Vertiefung des HPK. Methodenvielfalt. Raum, um Probleme und Herausforderungen des Alltags zu teilen. Anthroposophische Inhalte bei Vorträgen. Mehr künstlerisch-kreative Angebote zum Mitmachen. Mehr jüngere Redner:innen und mehr Angebote für junge Kolleg:innen. Auf der Bühne in der Muttersprache sprechen können. Mehr Zeit und Atem im Tagungsverlauf. Reiz-reduzierter Speiseraum. Gemütliche Rückzugsräume. Humorvolles Programm am Abend. Mehr Platz und Zeit in Arbeitsgruppen und Foren. Text von Liedern auf die Leinwand projiziert. Mehr leichte Sprache.
Was ist mein persönlicher Diamant?
Singen am Morgen und im Open Space. “Human”-Tanztheater. Beitrag aus Ruanda. Lernerlebnisse in Arbeitsgruppen. Die Gründung der Sektion. Selbstheilungskräfte durch Geschichten. Erkenntnisse über traumatische Situationen und wie ich damit umgehen kann. Kaspar Hauser Ausstellung. Aufführung des Goetheanum Eurythmie Ensemble mit dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner. Dawn Nilo – Reflexionen der Närrin. Friedensstiftende Atmosphäre. Vorstellen der Länder.
Was wünsche ich mir für, von und mit der neuen Sektion?
Dass sie gedeiht. Offenheit und Transparenz. Neugierig bleiben für die Zukunft. Dass sie die Qualität des offenen Herzens für alle Sektionen bringt und einfließen lässt. Anschlussfähigkeit in die (nicht-anthroposophische) Welt stärken und vertiefen. Eine starke Stimme für Inklusion. Aufmerksamkeit auf Menschen, die ihre Belange nicht selbst vertreten können. Energie. Freude. Kraft.
Fotos von Goetheanum/Xue Li, Ulrike Härtel, Matthias Spalinger